SDC - Systemischer Deeskalationscoach

Wenn Kinder und Jugendliche Gewalt ausüben – nicht nur körperlich, sondern gerade auch psychisch/verbal – sind klare Grenzen angemessen. Denn herausforderndes Verhalten verletzt nicht nur Regeln, sondern Menschen! 

Aber wie entscheiden, wann „Schluss“ ist? In der Weiterbildung zum Systemischen Deeskalationscoach lernen die Teilnehmer, wie konfrontative Pädagogik auf Grenzüberschreitungen und Provokationen antwortet – ohne mit einem klaren Nein zum Verhalten das eindeutige Ja zum Kind / Jugendlichen aufzugeben.

Übersicht:

  1. Der Systemische Deeskalatonscoach
  2. Zielgruppen
  3. Inhalte und Ziele
  4. Zeitumfang und Zertifikat
  5. Fortbildungsträger und Referent
  6. Kosten und Vereinbarungen
  7. Terminübersicht

1.  Der Systemische Deeskalationscoach 

Die Beschäftigung und Auseinandersetzung mit grenzüberschreitenden, gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen hat sich zu einem Dauerthema mit spezifischen Belastungsproben für pädagogische Fachkräfte entwickelt. Deren Überforderung ist hierbei keine Seltenheit. Auf der Basis gelebter Wertschätzung bietet diese Weiterbildung einen Ansatz der Gewaltbearbeitung und Gewaltprävention.

In der berufsbegleitenden Zusatzqualifikation werden verschiedenen Methoden der konfrontativen Pädagogik  zu einem im Alltag praktikablen und erfolgreichen ganzheitlichen Arbeitsstil gebündelt. Neben der persönlichen Kompetenzerweiterung berücksichtigt das Qualifizierungskonzept auch Fragen der Organisationsentwicklung, denn ein abgestimmter und effektiver Ordungsrahmen in Einrichtungen und Verbänden trägt zur Prävention und Minderung aggressiver Verhaltensweisen bei.

2.  Zielgruppen

(Sozial)Pädagogische Fachkräfte aus den Arbeitsfeldern 

  • Elementarbereich 
  • Schule / schulunterstützende Maßnahmen 
  • offene und verbandlichen Jugendarbeit 
  • ambulante, (teil-)stationäre Jugendhilfe 

Eine geeignete pädagogische Ausbildung und/oder Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist Voraussetzung.

3. Inhalte und Ziele

Sie werden zum Systemischen Deeskalationscoach ausgebildet. Die Qualifikation verbindet theoretische Hintergründe und praktische Methodenanwendung. Sie ist vor allem praxis- und selbsterfahrungsbezogen angelegt. So werden konfrontative Interventionsstrategien geübt und auch selbst erfahren. Die Selbsterfahrung bringt den Teilnehmenden Sicherheit im Umgang mit grenzüberschreitenden, gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen. Oberstes Ziel ist die Opfervermeidung

Die Ziele sind:

  • Auslöser und Hintergründe von Gewalt und abweichendem Verhalten kennen lernen 
  • Erkundung aggressionsauslösender Situationen
  • Stärkung der persönlichen Kompetenzen
  • Verbesserung der Fähigkeit zur Selbstbehauptung
  • Erlernen neuer Techniken im Umgang mit Gewalt
  • Erwerb von Handlungskompetenz und Transfer in das eigene berufliche Handlungsfeld, Konzeptberatung 

Themenschwerpunkte sind:

  • Handlungstheoretische Zusammenhänge
  • Aktuelle Erklärungszusammenhänge von Gewalt; Auseindersetzung mit Bedürfnissen, Gefühlen und Interessen von grenzüberschreitenden, gewaltbereiten Kindern und Jugendlichen; Stärkung der Resilienzfaktoren als Element der Gewaltprävention; Coolnesstraining auf der Basis gelebter Wertschätzung.
  • Training von Methoden und Techniken
  • Konfrontation - Deeskalation, Körperarbeit - Körpersprache; Interaktionspädagogische Übungen; Statuentheater; Erlebnispädagogik - Methoden der Grenzziehung im Alltag zur Normen- und Werteverdeutlichung
  • Organisationsentwicklung
  • Analyse krisen- und gewaltfördernder Aspekte in Institutionen; Entwicklung eines institutionellen Interventionskonzeptes; Transfer der erlernten Methoden in den pädagogischen Alltag
  • SelbstFAIRteidigung im pädagogischen Alltag
  • Erste Hilfe (Erhalt eines Zertifikates über Erste Hilfe/Ausbildung zum Ersthelfer gemäß der Berufsgenossenschaft und Unfallkasse) - erweiterte Ausbildung Erste Hilfe - Kindeswohlgefährdung - AED Training

4.  Zeitumfang und Zertifikat

Die Fortbildung umfasst 64 Lehreinheiten (an vier zweitägigen Präsenzeinheiten). Durchführung eines Projektes in Kleingruppen innerhalb der eigenen Einrichtung und anschließender Auswertung und Präsentation. Sie schließt mit dem Zertifikat "Systemischer Deeskalationscoach" ab. 

Die Weiterbildung umfasst vier aufeinander aufbauende Module á 2 Tage, welche sowohl als zusammenhängendes Paket, als auch in einem Zeitraum von 2 Jahren einzeln gebucht werden können:

Modul 1: 

“Verstehen, aber nicht einverstanden sein!” – Professionieller Umgang mit grenzverletzendem Verhalten von Kindern und Jugendlichen

 ...richtet sich an ErzieherInnen und Pädagoginnen in den Arbeitsbereichen Elementarpädagogik, stationäre Jugendhilfe, teilstationäre Jugendhilfe, OGS, offene Kinder- und Jugendarbeit und Schulsozialarbeit und vertritt die Annahme, dass jugendliche und junge Erwachsene Intensivgewaltstraftäter nicht erst im jugendlichen Alter durch aggressive Verhaltensweisen und massive Grenzverletzungen auffallen, sondern diese oft bereits in der Schule oder sogar im Vorschulalter zeigen. Dabei werden häufig nicht nur Grenzen, sondern auch Menschen verletzt.

Hier ist professionelle Haltung gefragt! 

In diesem Modul lernen die pädagogischen Fachkräfte die Ursachen für herausforderndes Verhalten von Kindern und Jugendlichen zu verstehen und gleichzeitig Grenzen aufzuzeigen, ohne dabei den positiven Kontakt zum Klienten zu verlieren. 

Die Bedeutsamkeit von Regeln und der eigenen Haltung werden inhaltlich genau so thematisiert, wie der kommunikative Status und die sog. Shortcut- und Impactmethoden aus dem Psychodrama. Teamwork, Kommunikation und Fachverständnis werden in diesem Modul über das eigene Erfahren praxisnah vermittelt und gefestigt. 

Leitung und Durchführung des Moduls: Ingo Melzer 

 

Modul 2 (Tag 1):

 “Von Haltung, Herz und Hurensöhnen” – Warum kämpfen nicht böse ist!?

 ... die körperliche Auseinandersetzung ist eine kindgemäße Handlungsweise, durch die Kinder in direkten Körperkontakt zu ihren Mitmenschen treten. Dafür sollte im pädagogischen Alltag Raum und Zeit geschaffen werden. 

Sie befriedigen dadurch verschiedene menschliche Urbedürfnisse:

  •  das Verlangen nach Nähe und Berührung 
  •  das Bedürfnis, die eigenen Kräfte zu entwickeln und Grenzen auszutesten
  • das Bedürfnis, mit einem Gegenüber die Kräfte zu messen
  • das Vergnügen, den eigenen Körper in der Bewegung zu erleben

In den verschiedensten Situationen kann man Kinder beobachten, wie sie miteinander ringen und kämpfen. Diese spielerischen Auseinandersetzungen sind für die psychische, soziale und körperliche Entwicklung von Kindern bedeutsam.

Problematisch für die kindliche Entwicklung wird es allerdings, wenn Fähigkeiten, Kenntnisse, Einstellungen und Gelegenheiten fehlen, Zweikämpfe in kontrollierter und verantwortungsvoller Form auszutragen.

Das verantwortungsvolle, regelbewusste Kämpfen im pädagogischen Alltag gibt Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit, wichtige soziale Erfahrungen zu machen, Vertrauen in die eigenen Kräfte zu entwickeln und ihr Bewegungsrepertoire zu erweitern.

Kinder und Jugendliche lernen beim Zweikämpfen das Umgehen mit eigener und fremder Aggression, sie erfahren unmittelbare körperliche Kraft, sie lernen das Verarbeiten von Sieg und Niederlage, sie entwickeln Selbstdisziplin und verbessern ihre Wahrnehmungsfähigkeit im Umgang mit anderen. Im Gegeneinander muss es dabei immer fair, nach Regeln und ohne Verletzungen zugehen.

Leitung und Durchführung des Moduls: 

Ingo Melzer

 

Modul 2 (Tag2): 

“Aus der Praxis – für die Praxis!” – Erste Hilfe für den pädagogischen Alltag 

  • Erste Hilfe 
  • Erste Hilfe nach DGUV (mit Zertifikat)
  • Erweiterte Erste Hilfe mit Praxistipps
  • AED Training am Kind
  • Kindeswohlgefährdung (Anzeichen, Verhalten, Hilfe)

Erste Hilfe am Kind/Jugendlichen ist immer ein etwas schwieriges Thema - besonders im pädagogischen Alltag. 

Was ist zu tun, wenn ein Kind/Jugendlicher durch einen Unfall oder einer Gewaltanwendung zu Schaden kommt? Die Angst, in einer Notfallsituation etwas falsch zu machen, ist bei pädagogischen Fachkräften oft sehr groß. Je nach Lage kann es bis zu 12 Minuten dauern, bis ein geeignetes Rettungsmittel vor Ort ist. 

Aus diesem Grund ist ein genau auf Kinder und Jugendliche zugeschnittenes Notfallseminar von Berufsrettungskräften „Aus der Praxis für die Praxis“ in dem 2. Modul der Weiterbildung zum „Systemischen Deeskalationscoach“ enthalten. 

Dabei werden nicht nur die offiziellen, von der Berufsgenossenschaft und Unfallkasse geforderten Inhalte zum Zertifikat vermittelt, sondern zusätzlich auch leicht anwendbare Techniken, Tipps und Tricks aus der Praxis der Notfallsanitäter von „Save-Kids-Life MK“. 

Ein AED (automatisierter externer Defibrillator ) Training zur Laiendefibrillation am Kind mit neusten Gerät&Trainer ist im Seminar inbegriffen.

Kindeswohlgefährdung wird leider immer ein Thema in Ihrem und unserem Beruf bleiben. Hinweise oder Informationen über Handlungen gegen Kinder und Jugendliche oder Lebensumstände, die das leibliche, geistige oder seelische Wohl des Kindes oder Jugendlichen gefährden, unabhängig davon, ob sie durch eine missbräuchliche Ausübung der elterlichen "Erziehung", Umfeld, Familie oder andere Kinder stattfindet werden besprochen.

Sie vermitteln den pädagogischen Fachkräften die Sicherheit, die sie für souveränes Auftreten in einer solchen Notfallsituation benötigen. (Zertifizierung nachDGUV (Berufsgenossenschaft und Unfallkasse) je nach Kursformat) 

Leitung und Durchführung des Moduls:  

Jana Wetekam Notfallsanitäterin/Praxisanleiterin

Stefan Becker Notfallsanitäter/Praxisanleiter

Save Kids Life MK

 

Modul 3:

 “Incredible Adventures” – Abenteuerpädagogik / von Kanus und Alpakas 

Abenteuerpädagogik nutzt, wie auch die Erlebnispädagogik (Gruppen-)Erfahrugnen vornehmlich in der Natur (Wald, Gebirge, Gewässer), um die Persönlichkeit und soziale Kompetenzen zu entwickeln. Hauptelement ist das Abenteuer, eine “risikoreiche” Unternehmung oder ein Erlebnis, welches sich deutlich vom Alltag unterscheidet. Es geht um das Verlassen des gewohnten Umfeldes, der eigenen Komfortzone und des sozialen Netzwerkes, um etwas “Waghalsiges” zu unternehmen, bei dem der Ausgang ungewiss erscheint!

Abenteuer- und Erlebnispädagogik beschränken sich dabei nicht auf Methoden wie Klettern oder Kanufahren. In unserm Modul 3 erfahren die pädagogischen Fachkräfte den Wert von abenteurpädagogischen Elementen und Angeboten und wie sie den Transfer dieser Erfahrungen in den Praxisalltag integrieren. Dieses Modul wird hauptsächlich gestaltet von Wolfgang Huwe und seinem Team der Rauszeit - Draussen*Klettern*Erleben organisiert und durchgeführt.

Wir sind überzeugt, dass OUTDOOR-Trainings einen hohen Nutzen für  das Team und jeden einzelnen Teilnehmer bieten. Die intensiven Erlebnisse in  der Natur  führen zu authentischem Verhalten. Herausgelöst aus dem alltäglichen Kontext werden verkrustete Rollen hinterfragt, neue Erfahrungen gesammelt und in den Alltag transferiert - für Erkenntnisgewinn und nachhaltige Entwicklung der personalen und sozialen Kompetenzen. 

Klettern verstehen wir dabei als Chance, gedankliche Barrieren und Ängste zu überwinden, Selbstvertrauen und Körperbewusstsein zu erfahren sowie Teamfähigkeit und Verantwortungsgefühl zu entwickeln.

Leitung und Durchführung des Moduls: 

Ingo Melzer

Wolfgang Huwe 

Rauszeit - Draussen*Klettern*Erleben

 

Modul 4: 

SAK – Souveränes Auftreten in Konfliktsituationen – SelbstFAIRteidigung und Bodyspeaking 

Konfliktbewältigung bei grenzüberschreitendem Verhalten von Kindern und Jugendlichen verlangt nach einer klaren Haltung und Souveränität. Die Stärkung spezifischer Kompetenzen von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften ist Ziel und Inhalt der Fortbildung “SAK – Souveränes Auftreten in Konfliktsituationen”.

Der methodische Umgang mit schwierigen Situationen wird genau so trainiert, wie eine zielführende, klare Kommunikation und Gesprächsführung. 

Konfliktentstehung und –bewältigung, der Umgang mit Störungen und Provokationen und das Bestehen im Umgang mit sog. Kommunikativen Statuswippen werden unter Einbeziehung theoretischer Grundlagen der konfrontativen Pädagogik, Kommunikationsmodell KEB nach Rhode und Meis, sowie in speziellen Situationstrainings am Alltag orientiert verdeutlicht.Dabei soll über Körpersprache in Mimik und Gestik, selbstsicherem Auftreten und klarer, zielführender Gesprächsführung in Krisen- und Konfliktsituationen deeskalierend eingewirkt werden. 

Die Wirkung der eigenen Körpersprache wird durch den integrierten Selbstverteidigungskurs (optional) unter Anwendung der “sanften Mittel der Selbstverteidigung” verstärkt und kommen zur Anwendung, wenn herkömmliche Deeskalationstechniken nicht mehr ausreichen. 

Dabei ist die Möglichkeit eigene Grenzerfahrungen in Stresssituationen zu erleben und die eigenen Grenzen zu überwinden, gegeben.

Leitung und Durchführung des Moduls: 

Ingo Melzer 

Patrick Kolleger (Deutscher Krav Maga Verband) 

Rechtliche Grundlagen: 

Polizei NRW

5.  Fortbildungsträger und Referent

Ingo Melzer ist bundesweit im Rahmen von Gewaltprävention tätig und bietet Schulungen, Fort- und Weiterbildungen für Pädagogen in Zusammenarbeit mit zahlreichen freien und öffentlichen Trägern, sowie verschiedenen Bildungsträgern und Fachschulen für Sozialpädagogik an. 

Er ist ein vom IKD zertifizierter Trainer mit langjähriger Praxiserfahrung und Zusatzqualifikationen. 

Leitung der Zusatzqualifikation: 

Ingo Melzer 

  • Anti-Aggressivitäts- und Coolnesstrainer (AAT-/CT®) 
  • Trainer für soziale Gruppenarbeit® 
  • Dozent für Konfrontative Pädagogik 
  • Instructor für angewandte Selbstverteidigung / Selbstbehauptung 
  • Leitung in der stationären Jugendhilfe 

Externe Referenten: Bereich Erste Hilfe / gesundheitliche Folgen von Gewalteinwirkung:

Jana Wetekam

  • Notfallsanitäterin
  • Praxisanleiterin
  • Gruppenführerin RD
  • komm. OrgL
  • staatl. anerkannte Erzieherin
  • Dozentin Rettungsfachschulen
  • Erste Hilfe Ausbilderin

 Stefan Becker

  • Oberbrandmeister der Berufsfeuerwehr Iserlohn
  • Notfallsanitäter
  • Praxisanleiter
  • Gruppenführer RD
  • komm. OrgL
  • Desinfektor
  • Dozent Rettungsfachschulen
  • Erste Hilfe Ausbilder

 Je nach gefoderten Kursformat kann auch eine Erste Hilfe Ausbildung gemäß der DGVU Vorgaben der Berufsgenossenschaft und der Unfallkasse (Zertifikat wird jeder Teilnehmerin / jedem Teilnehmer zusätzlich ausgehändigt!) absolviert werden.

www.save-kids-life.de

Bereich Erlebnispädagogik/ Tierpädagogik:

Wolfgang Huwe

  • Erlebnispädagoge be®
  • Systemischer Berater
  • Sportklettertrainer im DAV
  • Trainer B Klettersteig
  • Fortbildung therapeutisches Klettern in Erlebnispädagogik und Psychotherapie
  • PSA -Sachkundiger gemäß DGUV Grundsatz 312-906
  • FISAT Level 1
  • Jugendleiter im DAV
  • Übungsleiter orthopädischer Reha-Sport
  • Hotelfachmann mit Fach- und Führungserfahrung
  • Ausbildereignung

www.rauszeit-klettern.de

Daniel Hischke

Systemische tiergestützte Pädagogik

Daniels kleine Farm Castrop-Rauxel

www.danielskleinefarm.de

6.  Kosten und Vereinbarungen

Die Fortbildungsgebühren betragen 1.260,- Euro pro TN und sind bei Anmeldung zu entrichten. Wenn die persönlichen Voraussetzungen für den Bildungsscheck-NRW gegeben sind, kann dieser für die Weiterbildungskosten beantragt werden. www.bildungsscheck.com

Die Kosten für Unterbringung und Verpflegung sind bei der Akademie Klausenhof zu erfragen und extra zu entrichten (Unterbringung Vollpension und EZ mit Bad liegt derzeit bei 80 – 90,- Euro, je nach Paket).

Inhouse-Fortbildungen sind bei individueller Preisabsprachen ab einer Teilnehmerzahl von 12 Personen möglich. 

Die Zulassung zur Fortbildung erfolgt nach der schriftlichen Anmeldung mit der beigefügten Vereinbarung durch eine Zulassungsbestätigung.

Der/Die TeilnehmerIn verpflichtet sich mit der schriftlichen Anmeldung zur Teilnahme an der gesamten Fortbildung und zur Bezahlung der gesamten Fortbildungskosten.

Für Versicherungsschutz (Unfall, Krankheit) sorgen die TeilnehmerInnen selbst.

Es gelten die AGBs www.ingo-melzer-coaching.de

7. Termine

Vier Einheiten à zwei Tage ( jeweils 09.30 – 16.00 Uhr) an folgenden Terminen:

 - werden individuell vereinbart; auch am Wochenende (Freitag + Samstag) möglich.

8. Fortbildungsort

Individuell; wird vor Kursbeginn bekannt gegeben; auch als Inhaus-Schulung möglich.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet.

Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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